Liebe Besucherinnen und Besucher
schön, daß Sie da sind...
Bleiben Sie gesund und Neugierig.
Hajo wünscht Ihnen allzeit gute Karten!
Euer Hajo
Etwa so hätte er Sie begrüßt - aber leider weilt er nicht mehr unter uns.
Aber ich bin sicher, es wäre ihm eine große Freude, zu sehen, dass sein Lebenswerk
weiter lebt.
Hajo Banzhaf
* 15.05.1949 um 00.02 Uhr in Gütersloh † 11.02.2009 um 14.45 Uhr in München
Am 11.02.2021 jährte sich der Todestag von Hajo Banzhaf nun bereits zum zwölften Mal.
Er war uns ein liebevoller Freund, wunderbarer Lehrer und unermüdlicher Botschafter für Esoterik mit Bodenhaftung.
Sein großer Optimismus war ansteckend und gab Freunden, Schülern, Kollegen und Geschäftspartnern stets Zuversicht.
Hier sein Werdegang:
Hajo Banzhaf war das fünfte Kind seiner Eltern Johannes und Herta.
Seine Schulzeit verbrachte er in einem Internat in Petershagen.
Nach dem Abitur hatte er ein Sprachstudium in Frankreich und ein Philosophiestudium in Münster absolviert, anschließend eine Banklehre gemacht mit nachfolgender zwölfjähriger Banklaufbahn in München.
Philosophiestudium Universität Münster
Seit 1985 freiberuflich tätig als Buchautor, Seminarleiter, Astrologe
Mehr als 8 Jahre Herausgeber der Buchreihe »KAILASH« im Heinrich Hugendubel Verlag München
Autor oder Co-Autor von 21 Büchern über Astrologie und Tarot, von denen »Das Arbeitsbuch zum Tarot« bereits in 20 Sprachen erschienen ist.
Mit 26 Jahren erlitt er nach einer Asienreise eine so große Schwächephase, dass ihm von Ärzten empfohlen wurde, sein Testament zu machen, da er voraussichtlich das 30. Lebensjahr nicht erreichen werde. Zu dieser Zeit fiel ihm ein Tarotbuch in die Hände und er fing auch an zu meditieren. Diese beiden Anstöße waren es, die ihm die innere Kraft zu einer vollständigen Genesung gaben, was ihm von Ärzten bestätigt wurde.
Die Astrologin Brigitte Theler, seine Lebenspartnerin, starb nach langem Leiden am 13. Dezember 2007, nur wenige Monate nach ihrer Hochzeit im Februar, und von diesem Schicksalsschlag erholte sich Banzhaf nie mehr vollständig. Im Februar 2009 wurde ihm im Gehirn ein Aneurysma entfernt, einen Tag nach dieser Operation starb er plötzlich und unerwartet am 11. Februar an einer Lungenembolie.